Herzlich Willkommen im Forum der Deutschen Sarkom-Stiftung,
Gast
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Hallo Emanon,
das beantragst du, wenn du in der Klinik für die OP bist, bei dem dortigen Sozialdienst. Der hilft dir in allen Fragen weiter. Leider geht das im Klinik(chaos)-Alltag manchmal unter, also unbedingt selbst ansprechen während des stationären Aufenthalts. Das heißt dann "Anschlussheilbehandlung" (AHB) anstatt Reha und erfolgt ziemlich direkt nach deiner OP (bzw. nach Chemo/Bestrahlung, wenn die noch ausstehen). Hier die wichtigsten Informationen: www.frauenselbsthilfe.de/infothek/rehabi...sheilbehandlung.html Leider kann ich dir keine konkrete Rehaklinik im süddeutschen Raum empfehlen, gerade Sarkome sind auch in einigen onkologischen Rehas nicht bekannt. Eigentlich hat man selbst die Wahl, aber die Auswahl hängt mitunter auch vom Kostenträger ab und ggf. muss das erst mit der Rentenversicherung besprochen werden. Manchmal bekommt man nicht den Erstwunsch (bzw. keinen der aufgezählten Kliniken), dann kann man Einspruch einlegen. Das weiß aber alles wie gesagt der Sozialdienst vor Ort am besten. Dir schonmal alles Gute |
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Hallo zusammen!
Da ich bald wegen einem Weichteilsarkom (Abdomen) operiert werde habe ich die Frage, wie eine anschliessende Reha organisiert wird. Macht das üblicherweise der überweisende Hausarzt, die operierende Klinik oder der Patient selbst? Welche Mitsprache-/Vorschlagsrechte hat man und was ist bei einer solchen Reha besonders wichtig bzw. welche Rehakliniken sind im süddeutschen Raum empfehlenswert? War hier mal jemand in Höchenschwand (Schwarzwald)? Beste Grüße + Danke emanon |
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