Bisher kannte ich nur die (RFA) Radiofrequenzablation, mit der die Lebermetastasen verbrannt wurden.
Jetzt gibt es eine andere Methode, die transarterielle Embolisation (TAE). Dazu muss man wissen, dass die Leber über eine Arterie versorgt wird, von der auch die Tumore profitieren.
Bei der TAE wird die Ader fast zugestopft mit kleinen Kügelchen, sodass die Tumorversorgung stark verringert wird. Die Leber wird weiter über die Vene versorgt.
Eventuell muss dieser Vorgang ein- oder zweimal wiederholt werden, da sich eventuell neue Aderwege bilden.
Insgesamt ein minimalinvasives Verfahren mit lokaler Betäubung. der Einstichstelle.
Mein Partner der GIST. Wenn er gewinnt, hat er verloren.
GIST am Dünndarm, Exon 11, DEL Codon 558, seit 2001 | Glivec 12 Jahre ab 2005 | Sutent 2 Jahre | Avapritinib 1,5 Jahre | Regorafinib seit 8/2020
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